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Ausstellung / exposition   11.10. - 15.11.2009


BRIGITTE NOTI  Steinskulpturen


Als Material bevorzugt sie Speckstein, Alabaster, Tavertin, Kalkstein und Marmor. In den 90er Jahren bildete sie sich in  der 'Scuola di sculptura di Peccia' im Maggiatal. Seit 1996 führt sie in Bümpliz (Bern) ihre eigene Werkstatt. Seit über zehn Jahren zeigt Brigitte Noti ihre Werke, mit Vorliebe in Gemeinschaftsausstellungen. Ihre Kunst spricht nicht nur visuell an, sie fordert das Publikum auf ihre Werke anzutasten, mit den Händen zu fühlen.

Ihre Anregungen findet Brigitte Noti in der Natur. Auf ikontemplativen Wanderungen nehmen ihre Sinne Formen, Strukturen, aber auch Tastgefühle auf, die jeder Landschaft eigen sind. Diese Eindrücke überträgt sie nachträglich mit Hammer und Meissel auf Stein.

Ihren Weken gibt Brigitta Noti keinen Namen. Der Betrachter wird Tiere oder Gewächse erkennen, doch beim zweiten Blick, oder nach Antasten, werden die Eindrücke vielleicht wieder anders beeinflusst.




DOROTHEA ENDERLIN  Tagebücher


"Was macht eigentlich unser Leben aus?

Sind es die ganz grossen, aber seltenen 'Würfe'?

Wenn wir nur auf sie warten, verpassen wir viel Schönes, Lustiges, Spannendes und Verblüffendes im Leben!

Es sind vielmehr die kleinen, unscheinbaren und flüchtigen Perlen des Alltags, die uns erfreuen und erquicken.

Mit diesen Lichtblicken des Alltags beschäftige ich mich nun seit vier Jahren.

Auf Miniaturen halte ich Stimmungen des Tages fest, und es sind deren viele. Aus dieser Fülle enstehen Bilder, luftig leichte Tagebuchseiten lose auf Leinwand geheftet."




URSULA STALDER   Fundobjekte


Mit ihren Fundobjekten schaffte die Künstlerin Ursula Stalder 1994 den Durchbruch, als sie im Museum für Gestaltung zusammen mit MARTIN HELLER die grosse Ausstellund "GESTRANDET" eröffnete. Mit ihrem immensen Fundstückarchiv, realisiert sie nun seit 15 Jahren in Museen, Kunsthallen und Galerien Ausstellungen im In- und Ausland. Mit grossen Bodeninstallationen hat Ursula Stalder ihre Jetztzeit-Archäologie begonnen, inzwischen sind es auch Skulpturen, Wandpräsentationen bis hin zu filigranen Bildkompositionen geworden.




GISELE PONCET  Haïku illustré


"Ce qui me fascine dans le haïku (courts poémes japonais), c'est leur puissance d'évocation à partir de mots simples. Sobriété des formes et richesse de sens liés, c'est sûrement là mon idéal d'expression.

La lecture des quelques vers qui composent un haïku ouvre des champs de visions et de pensées infinis. Les saisons, la vieillesse, la mort, la solitude, la beauté des fleurs sont des thèmes universels. A quoi bon parler d'autre chose ? Tout est dérisoire et tout est essentiel dans la vie de tous les jours dans ces poèmes.

J'ai tenté de mettre en images les sentations puissantes mais fugitives qu'ils suscitent en moi; c'est un hommage visuel aux éclairs de lucidité émerveillée que je leur dois."



  

www.stein-skulpturen.ch

www.artposition.ch (Valiant Art Award 2006)

www.ursulastalder.ch

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